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originellster Auftritt

Platz Team-Name
1 schock-out
1 Knobelclub 55 kaputt

 

Schock-Out-Teamwertung

Platz Team-Name Anzahl
1 DER Stammtisch 11
2 Knobelfreunde Hillershausen 9
3 Schock 08 Team C
8
3 Goddelsheim 8

 

Teamwertung

Platz Team-Name Anzahl
1 JGO `77 43
2 Betreutes Schocken Hagen 1 39
3 Gaststätte Zum Brückberg 37
...    
67 Roisdorfer Quellen 10
...    
91 Marktschänke Roisdorf 4
91 Roisdorfer Jungs 4
...    

 

Schock-Out-König

Platz Name Anzahl
1 Gottschling, Bodo
7
2 Filingeri, Monika 7
3 Reuter, Sebastian 5

 

Einzelwertung

Platz Name Zeit
1 Lentzen, Marlene 
Platz 1
2 Wilczynski, Wolfgang Platz 2
3 Eichner, Markus Platz 3
4 Nitschke, Klaus Platz 4
5 Hübner, Thorsten Platz 5
6 Pelzer, René Platz 6
...    
231 Wasserberg, Sascha 16:22
...    
255 Kentenich, Sascha 16:17
...    
262 Palm, Matthias 16:16
...    
286 Witt, Daniel 16:11
...    
366 Krutwig, Andreas 14:50
...    
428 Sunkel, Horst 14:41
...    

Auch dieses Jahr (02/04/2011) werden viele unserer Spieler an der Deutschen Schockmeisterschaft teilnehmen. Dieses Highlight des Jahres ist schon ein traditioneller Termin für unsere Mannschaft. Nach den Topplatzierungen der letzten Jahre wollen wir dieses Mal wieder ein gutes Teamergebnis vorweisen. Wir werden auch die aktuellen Stände über unsere Twitter-Seite posten, für Interessierte (eine Anmeldung selber ist nicht notwendig) www.twitter.com/roisdorfertiger

Als Einstimmung: Der Link zum Tagebucheintrag von Sascha Wasserberg vom Tunier 2010 www.roisdorfer-quellen.de/index.php

Mein persönliches Tagebuch der Schockmeisterschaft
- aus den Erinnerungen von Sascha Wasserberg -

 

wasserberg sascha

 

Die Deutsche Meisterschaft im Schocken, ein wahrlich großes Tunier und ein Muss für alle Hobby-Kneipen-Knobler. Jedes Jahr freut man sich wie ein Schneekönig und jedes Jahr gibt es genug Erlebnisse, die einfach HAMMA sind. Von daher fasse ich den Samstag aus meiner eigenen persönlichen Sicht zusammen:

8:15

- der Wecker klingelt. Die Müdigkeit ist noch da, jedoch half der Sprung unter die Dusche, die faulen Zellen wachzurütteln und schaffte es, das die Vorfreude auf ein MEGA HOCH steigt.

8:55

- der Weg ist nicht weit und wohl bekannt. Der Stangelwirt hat alle Teilnehmer zum Frühstück eingeladen - ne saubere Sache fand ich, da mein Kühlschrank ausser Getränke wenig zu bieten hatte. Bei angenehmen Temperaturen schlender ich zur Schänke, bin fast da und mein Hunger ist schon recht groß. In der Ferne sehe ich Wolli und Michel, die sich von der anderen Seite dieser "Kneipothek" näherten.

9:15

- alle Leute mampfen sich einen ab. Es gibt leckere Brötchen mit Mett, Käse, Pute, Schinken und Salami. Natürlich nicht alles auf einmal. Ich bevorzuge METT am diesem Sauftag. Links von uns sitzen noch ein paar halbstarke FC-Fans, die sich noch immer in der Marktschänke aufgehalten haben und auch den Status haben, den wir noch erreichen werden. Dazu sehe ich Marion und einen müden Stangelwirt, beide haben ebenfalls keinen Schlaf in der Nacht gefunden.

10:05

- mein Handy rappelt: Moses schreibt, dass er sich mal wieder verspätet. Anscheinend gab es Probleme mit dem Wecker und dem Wochentag :). Scholli ist auch zu spät. Ich überlege welcher der beiden Zuspätkommer als Erster hier auftaucht. Setze im Kopf 5 EUR auf den Scholli.

ca. 10:30

- Die Taxen sind da. Alte bekannte Gesichter. Die fahren uns ja jedes Jahr. Und mal wieder, wie es die Tradition will, verfahren wir wieder. Navi zeigt nach rechts, das Schild zeigt nach links. So bekommen wir noch das schöne Königswinter zu sehen. TOLL, klasse, danke. :)

Kurz nach 11:00

- Endlich da. Das häßliche Schulgebäude ist wohl bekannt. Da es letztes Jahr Probleme mit der Tischbesetzung gab, entschließen wir uns nach nem schnellen Bier reinzustürmen, um nicht an dem undankbaren 5er Tisch zu müssen. Mein Tisch: Tisch 39 (wenn ich gewusst hätte, was da auf mich zukommt). Moses und Michel sorgen aber für das erste Highlight. Den Jungs war es tatsächlich gelungen bei über 100 Tischen die gleich Tischnummer zu ziehen. HAHAHA sauber!

Gegen 11:30

- Nationalhymne, ein paar Worte des Veranstalters. Nun gehts los. Es wird runtergezählt. 3....2....1....Knall! Es ist einfach ein Hammer-Geräusch, wenn über 580 Leute gleichzeitig ihre Würfelbecher umdrehen. Ich schau mich um, wer denn hier noch so in meiner Nähe sitzt. Schräg ein paar Tische weiter sehe ich Wolli und Detlef. Links am Fenster erahne ich den Holter. Naja egal...jetzt erst mal konzentrieren.

Tunierverlauf:

- Bei uns geht es direkt richtig los. Die ersten 2 Runden musste ich meine Chips abgeben. Na toll, denke ich mir, ein Handicap-Spiel. Alle am Tisch mit noch 4 Leben und ich nur noch 2.....naaaa klasse. In der Folge gelingt es mir wenigstens noch etwas Schadensbegrenzung zu betreiben. Naja aber irgendwie ist das Glück noch nicht da. Ein Mitstreiter am Tisch hatte sage und schreibe 5x Schock-aus in einem Wurf. Und 3x mal durfte ich einen Chip abgeben...DANKE! Mund abputzen und weitermachen war dann die Devise. Wie siehts denn bei den anderen so aus, fragte ich mich. Wolli leider schon raus, Sascha kämpft sich weiter. Mensch fürs Team sieht es nicht so schlecht aus, denke ich mir. Na gut.

Verlierer-Runde: Jetzt wird es hart. 2 Leben und scharfes Spiel (ohne Hälften). Der erste Tisch scheint noch einfach. Die Würfe sind endlich da. Einer nach dem anderen gibt seine Leben ab.Ich darf alle behalten. PUH! Schwitz lass nach. Im weiteren Verlauf überlebe ich noch 2 Tische. Langsam nähere ich mich meiner persönlichen Bestleistung.

Inzwischen wird nun draussen im Foyer Fussball gezeigt. Bei der Eintracht scheint es zu laufen, wie bei mir, ein Kampf bis zum bitteren Ende. Doch in der Spielpause schauen wir gebannt auf die Monitore. Auf einmal bricht Jubel aus...ich drehe mich um und die Eintracht hat den Ausgleich geschafft. Während ich noch mit meinen Schalke Freunden (die sich über die verloreren Punkte der Bayern fast mehr freuen als ich) in den Armen liege, fällt das 2:1 für Eintracht Frankfurt. Es gibt kein Halten mehr. Ich fliege durch die Luft, mein Bier macht alle möglichen Leute nass. Egal. Scholli wirbelt mich wie ne Fahne durch die Luft. Ich dachte ihm reissen gleich die Arme ab. Einfach nur geil..

Leider war danach auch Schluss im Tunier. Unter tosendem Anfeuern der Tiger konnte ich leider die Erwartungen nicht erfüllen. Ich schied aus aber es müsste auf jedenfall ein Platz unter den TOP 50 sein (Nachtrag: es sollte ein 24. Platz werden). Das ist klasse.

Da nun der Alkoholgehalt in meinem Blut dem eines russischen Bergarbeiters ähnelte sind die folgenden Ereignisse nur auf meinen Suff-Resten im Kopf zurückzuführen. Daher kann ich für die Genauigkeit meiner Aussagen keine Gewähr geben.

Fritten Pitter

- Man man man ist das ein fieser Laden, jedes Jahr gehen wir da nach der Schockmeisterschaft essen. Aber es wird immer schlimmer. Was gab es? Viele aßen Currywurst. Ich wollte diese fiese Wurst nicht essen. Vielleicht kann der fiese Mann ja Schnitzel. Also gab es Schnitzel mit Zigeunersoße und Bratkartoffeln. Naja wieder ein Flop. Nur die Soße war ok, und die warscheinlich aus der Dose. Oh je, er bietet jetz auch Gyros an. Also mein Blick nach rechts schweift erkenne ich einen kümmerlichen Gyrosspieß, der sich in seiner verrosteten dreckigen Konstruktion drehte.

Na ok, Bier wird ja gehen, tja weit verfehlt. Das Bier spöttete jeder Beschreibung. Bah....Übrigens: Wie spät ist es eigentlich?. Mensch hab jedes Zeitgefühl verloren. Ok....es ist dunkel...muss also abends sein...aaahhhh es läuft Dortmund. Also kann es so spät nit sein da erst um 18:30 Anstoss ist. Nach hitzigen Diskussionen jeder Art gingen wir dann rüber...zur After-Schock-Party.

Schaukelkeller

- Naja hier ist die Erinnerung fast ganz weg. Kann es nur kurz beschreiben. Ich weiss noch von Desperados, einem superlangen Schluckauf und geiler Dance-Aktion eim weiten Rund.

Das Ende

- Gott sei Dank kamen noch einige Mädels, die uns nach Hausegenommen haben, echt super, Taxi gespart. Von der Autofahrt, wo wir glaube ich zu 6 gefahren sind, fehlt jede Erinnerung.

Fazit

- Einfach ein schöner Tag mit gutem sportlichen Erfolg der Mannschaft und von mir selber - Yeeeah persönliche Bestleistung. Nach dem schlechten letzten Jahr war das echt nötig und tut meiner Schock-Seele richtig gut

Ein Dank an alle Leute, die beigewohnt haben und hoffe, dass ich keine wichtigen Sachen vergessen habe (was sehr warscheinlich ist) oder irgendwelche Sachverhalte falsch dargestellt habe. Für Rückmeldungen von Schockern oder anderen bin ich natürlich dankbar.

 

schocken 2010

 

Am Samstag ist es soweit. Die 6. Deutsche Schockmeisterschaft findet statt und unsere Quellentiger sind mit der Schock-Abteilung anwesend. Es gilt, das erfolgreiche Ergebnis des letzten Jahres zu wiederholen. Dort belegte unsere Mannschaft den 28. Platz (von 89). Der beste Spieler 2009 der Roisdorfer Quellen war Matthias Palm. Sehr souverän und mit viel Würfelgefühl setzte er sich in den verschiedenen Zwischenrunden durch und qualifizierte sich für die Endrunde (gekennzeichnet durch eine mit Baumaterial abgesperrte Zone). Am Ende sprang Platz 12 heraus bei 580 Teilnehmern. Aber so ein Platz unter den Top 15 ist sehr sehr schwer zu erreichen, so dass im Team das hauptsächliche Ziel TOP 100 ist. Danach werden sich die Tiger zur After-Schock-Party im legendären Schaukelkeller zu Ukerath einfinden, um den entweder mehr oder weniger erreichten Erfolg zu feiern. Ein ausführlicher Bericht wird natürlich folgen.

Gestern war es soweit. Unser Team startete mit 5 Mitspielern bei der 5.Deutschen Meisterschaft im Schocken. Insgesamt aus Roisdorf waren es ca. 15 Leute u.a. von der Marktschänke. Dort begann dann auch der gestrige Tag. Gegen 9:30 trafen sich alle Mann zu einem üppigen aber sehr sehr, für den Tag, hilfreichen Frühstück. Favorit dort ganz klar, der sehr riesige und schmackhafte Mett-Igel. Nach dem "Dinner der Könige" machten wir uns nach einigen Bierchen als Wegzehrung auf ins schöne Oberpleis. Trotz einiger Schwierigkeiten des Navi-Systems unseres Taxi-Fahrers haben wir den Weg in die Schulaula von Oberpleis gefunden. Gegen viertel vor zwölf ging es dann los. Es stand an zur Entscheidung: Wer wird Deutscher Meister im Schocken? 563 Mitspieler aus ganz Deutschland versuchten ihr Glück.
 
 
schock1
 
 

Doch schnell stellte sich heraus, dass das der Tag eines Mannes werden sollte: Matthias Palm aka Moses aka "Der Moses ist so scheisse". Souverän setzte er sich am ersten Tisch durch und zog schon früh in die nächste Hauptrunde ein, währenddessen fast das gesamte Team, nach einer unglücklichen Vorstellung, ausgeschieden war und nur noch die Hoffnung pflegte, durch die "Trost-Runde" wieder in die Hauptrunde einzuziehen. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht. Somit konnte sich das Team aufs Trinken und Anfeuern unseres Schock-Superstars konzentrieren.
Am Ende sprang für den nun besten Spieler im Vorgebirge ein Platz um 9-12 (nochmal: bei 563 Teilnehmern!!!) heraus. Das abschliessende Ergebnis war bei Redaktionschluss noch nicht bekannt, da fast alle Teilnehmer in den Kellergewölben des legendären Schaukelkellers in Ukerath untertauchten, um die gute Platzierung und den Geburtstag eines Mitspielers gebürtig zu feiern (Die Platzierungen der einzelnen Spieler wird diese Woche bekannt gegeben).
Den schönen Schlusspunkt eines super Tages setzte dann eine überteuerte Taxi-Fahrt zum "Goldenen M" (Mäckes), wo noch reichlich gespeist wurde, ein soganntes "Betthupferl".
Danke an alle Teilnehmer, den Veranstaltern und der Organisation für die schöne Zeit und wir werden uns freuen, nächstes Jahr wieder an diesem tollen Event teilnehmen zu dürfen, wenn es wieder heisst: "Es steht an zur Entscheidung...."

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