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Den Abend des 20.Oktober wird man in Erinnerung behalten, aus roisdorfer Sicht leider mit einem faden Beigeschmack. Der Aufsteiger hatten das Topteam der B-Gruppe - Ennert Küdinghoven I - am Rande einer Niederlage, aber der Schiedsrichter wollte an dem Abend die wichtigste Hauptrolle spielen.

Dabei fing alles so gut an: Sven traf mit einem fulminanten Fernschuß aus knapp 30 Metern unhaltbar zum 1:0 (10.Minute). Kurz darauf konnte unser Neuzugang Zoltan einmal mehr sein Können zeigen und erhöhte nach perfekter Brustannahme und Drehung zum 2:0. Und das nach gerade einmal 15 Minuten! Der Spelstand ging auch völlig in Ordnung, da die Heimmannschaft das spielbestimmende Team war.
Ab der 20.Minute wurde das Spiel immer zerfahrener, viele Fouls und vor allem Motzerei auf Seiten von Ennert (wen wundert es). Anscheinend liegt das denen, denn noch vor der Pause konnten sie den Spielstand durch einen Elfmeter und eine Einzelaktion ausgleichen.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste: Roisdorf das bessere Team mit guten Möglichkeiten. Folgerichtig konnte Zoltan sein zweites Tor an diesem Abend markieren. Kaum hatte das Spiel wieder begonnen, gab es den nächsten Elfmeter gegen Roisdorf. Wie schon der erste, wurde auch dieser unhaltbar verwandelt.
Die Roisdorfer agierten ab jetzt geschockt und Ennert kam zu guten Möglichkeiten, aber aus dem Spiel heraus sollte ihnen an diesem Abend kein Tor mehr gelingen. Trotzdem verließ Ennert das Spielfeld als Sieger, denn in der 75 Minute gab es - ÜBERRASCHUNG - wieder einen Elfmeter! Der Schütze setzte den Elfmeter über das Tor, aber da dies wohl nicht das Drehbuch passte, wurde der Elfmeter wiederholt. Der zweite Versuch war dann wieder souverän im Netz. Die Wiederholung wäre aber eigentlich gar nicht nötig gewesen, da es in der 80. Minute noch einen Elfmeter gab. Natürlich gegen Roisdorf. Dieser wurde von unserem Torwart Nils gehalten, er hatte an diesem Abend ja auch genug Elfmetertraining.

Die Partie endete 4:3 (2:2) für Ennert. Zwar hatte man sich im roisdorfer Lager, auf Grund der Tabellensituation und wegen des Hinspiels, wenig Chancen gegen Ennert Küdinghoven erhofft. Nach dem Spielverlauf wäre ein Unentschieden aber mehr als fair gewesen. Ob die Elfmeter alle unberechtigt waren, eher nicht. Ennert hat viel mehr geschickt die Fehler der Roisdorfer Abwehr ausgenutzt und die Elfmeter gesucht. Trotzdem darf man sich vom Schiedsrichter deutlich mehr Fingerspitzengefühl erhoffen. Nicht jede Berührung ist immer direkt ein Foul! Vier bzw. fünf Elfmeter in einem Spiel gegen eine Mannschaft... das muss man erst einmal sacken lassen.
Positiv ist aber der Einstand von unserem Mittelfeldneuzugang Zoltan, der durch seine ersten beiden Treffer unzählige Plätze in der roisdorfer Torschützenliste gut gemacht hat.


Gestern kam es zum Duell der beiden Aufsteiger, die Spielvereinigung Niederpleis gegen die Roisdorfer Quellen. Die Spiele gegen Niederpleis waren in den letzten Jahren meistens harte Kämpfe, sowohl in der C- als auch in der B-Gruppe. Durch einen Sieg hätte sich Roisdorf vorzeitig den Klassenerhalt sichern können.
Leider wurde daraus nix. Per elektronischer Brieftaube wurde das Ergebnis übermittelt: 2:1 für Niederpleis. Die haben damit wieder gute Chancen auf einen Verbleib in der B-Gruppe.


Gratulation an den neuen Meister des BKV: Inter 2000. Bis jetzt noch ohne Punktverlust und einem Torverhältnis von 76:13! Man darf gespannt sein, ob ihnen die perfekte Saison gelingt.

Die Aufsteiger der B-Gruppe stehen nun auch fest: Glückwunsch an die SG Uni Vandalia und Ennert Küdinghoven I. Spannend bleibt hier aber noch die Meisterschaft der B-Gruppe.

Nachtrag vom 03.11.2014: Nun steht auch der erste Aufsteiger der C-Gruppe fest. Die Mannschaft Gran America schafft im Premierenjahr direkt den Sprung in die B-Gruppe, auch hier unser Glückwunsch zu der tollen Leistung!

Es stehen nur noch vier Saisonspiele an und die BSG Roisdorfer Quellen stehen kurz vor dem Klassenerhalt in der B-Gruppe. Falls es wirklich nur zwei Absteiger geben wird (wie in der offiziellen BKV-Tabelle dargestellt), wäre der Klassenerhalt schon in sicheren Tüchern. Bei drei Absteigern (wie im Spielbericht vermerkt) könnte man spätestens im Nachholspiel gegen die Spielvereinigung aus Niederpleis alles klar machen.

Kurioserweise könnte durch den vorzeitigen Klassenerhalt ein ganz anderes Ziel in den Blickpunkt rücken: Der erste Aufstieg in die A-Gruppe des BKV. Aktuell stehen die Roisdorfer auf dem dritten Tabellenplatz, können aber noch durch den SV Beuel 06 überholt werden, der zwei Spiele weniger bestritten hat.
Da der Abstand zum Zweitplazierten, der Uni Vandalia, aber schon sechs Punkte beträgt, sollte man hier also nicht zu sehr hoffen. Jeder, der es dennoch tut, darf uns auch gerne 1.FC Roisdorf schimpfen nennen.

Erfreulich ist diese Saison auch der Zulauf an neuen Spielern. So dürfen wir drei Spieler in unseren Reihen begrüßen: Thomas Bergen kam Anfang des Jahres zu uns und hat sich mittlerweile zum Stammspieler entwickelt. Interessant hier mal wieder die fußballerische Laufbahn, die bei genau null Vereinen liegt. Perfekt, so können wir uns unsere Spieler noch selbst nach belieben formen.

Sami-Jabel KLIn den Sommerferien wurde der Pass für Herrn Sami Jabel beantragt. Sami... hmmmm... da war doch mal was. Genau! Sami hat von 2006 bis 2008 in unseren Reihen gespielt, zusammen mit Abdel und Hicham wirbelte er damals in der roisdorfer Offensive. Wir freuen uns auf den zweiten Versuch! Unvergessen bleibt das weltkleinste Passbild auf dem Spielerpass, bei dem die Klammer größer als der Kopf war.

Und zum Abschluss noch eine kleine Premiere: Zum ersten Mal wird ein Spieler mit ungarischen Wurzeln bei uns mitspielen. In den kommenden Wochen ist Zoltan Szenasi spielberechtigt, der aber schon jetzt sein Können beim Training gezeigt hat. Zwar passt er eigentlich nicht in unser Anforderungsprofil (da er schlank und sportlich ist), aber wer nach dem ersten Training fragt, in welche Kneipe man sich zur dritten Halbzeit trifft, der kriegt einen Spielerpass... aber sowas von direkt!

Nochmal ein herzliches Willkommen an die "neuen" Spieler und viel Erfolg bei den Roisdorfer Quellen! Der aktuelle Kader beträgt damit stolze 22 Spieler.

ksk-koeln-logoSeit Mitte März wird das Vereinskonto der Roisdorfer Quellen von der Kreissparkasse Köln geführt. Federführend war hierbei die Filiale in Roidorf, die sich direkt zur Einrichtung des Kontos bereit erklärte. "Das ist für uns die mit Abstand beste Lösung. Wir erhalten die volle Servicepalette wie zum Beispiel Onlinebanking und haben zudem einen Ansprechpartner im Ort" freut sich Präsident Matthias Palm. Neben der reinen Kontoführung sind auch weitere Unterstützungen durch die KSK Köln möglich: Jedes Jahr werden gemeinnützige Vereine durch Spenden unterstützt, die dann von den Vereinen in frei gewählte, förderungswürdige Projekte investiert werden können.

Die Roisdorfer Quellen konnten somit im letzten halben Jahr zwei neue Sponsoren gewinnen, spendierten doch schon die Roisdorfer Mineralquellen im letzten Jahr neue Sporttaschen und eine Printwerbung. "Diese Entwicklung ist für uns sehr schön, vor allem weil es sich bei beiden Sponsoren um ortsansässige Unternehmen handelt" so Matthias Palm. "Momentan läuft es einfach bei uns!"

Gerrit Batta hat zum Jahreswechsel den Verein verlassen und wird ab sofort für die zweite Mannschaft der Dorfkonkurrenz auflaufen. Seit Juli 2011 war er Spieler der Roisdorfer Quellen und konnte sich durch seine enorme Kondition direkt einen Stammplatz im Mittelfeld erkämpfen. Seine beiden vielleicht wichtigsten Tore erzielte er in der Saison 2011 im letzten Spiel gegen die SpVgg Niederpleis I, bei dem er zwei mal den Vorsprung egalisierte.
Insgesamt kommt Gerrit Batta auf 37 Spiele in denen ihm zwölf Tore und zwei Vorlagen gelangen. Höhepunkt der Karriere bei den Rot/Schwarzen ist der Gewinn der Meisterschaft 2013.
Wir bedanken uns ganz herzlich für drei erfolgreiche Jahre im Trikot der Roisdorfer Quellen und wünschen Gerrit viel Erfolg in der zweiten Mannschaft des TuS Roisdorf.

Ab der Saison 2014 ist Albert Vianden offiziell Schiedsrichter der Roisdorfer Quellen und beerbt somit den spurlos verschwundenen Falko Hohage. Der auch als Pief bekannte Mann in Schwarz kommt von der aufgelösten Mannschaft des Deutschen Bundestages. Auch hier bedanken wir uns herzlich, diesmal für die begonnene Mitgliedschaft bei den Roisdorfer Quellen, und wünschen weiterhin viel Erfolg. Für uns heißt das aber auch, niemals mehr Trikots in die Hosen stopfen zu müssen.

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