Nachdem die BSG Oper zum sechsten Mal in dieser Saison nicht zum Spiel angetreten ist (eine stolze Abwesenheitsquote von ~31%), ist sie vom Fußballausschuss von der noch laufenden Saison ausgeschlossen worden. Alle noch offenen Spiele werden mit 3:0 gegen die Oper gewertet. Darunter fällt auch das Nachholspiel gegen die BSG Roisdorfer Quellen am 26.11.2018. Die bereits angesetzten Spiele behalten ihre Wertung, damit schließt die Oper diese glanzvolle Saison mit keinem Minuspunkt und einem vorhandenen Torverhältnis ab.
Wir hätten diese Saison gerne eine komplettes Spiel gegen die Oper bestritten, aber leider blieb uns diese Ehre vergönnt. Das Ganze ähnelt einem Teenager, der seinem großen Idol nachschwärmt. Beim Hinspiel warteten wir hoffnungsvoll bis kurz vor Anstoß auf ein Zusammentreffen, doch wir wurden knallhart versetzt. Kein Ausweichtermin, keine Absage.
Mit noch frischen Narben auf dem Herzen gingen wir ins Rückspiel. Hier haute die Oper ein fußballerisches Feuerwerk raus, dass uns komplett verzauberte und alle Wunden heilte. Gerne hätten wir diesem Schauspiel unendlich oder zumindest bis zum Spielende zugesehen, doch leider ging mal wieder das Flutlicht aus. Nach langem Kampf bekamen wir zwar ein Rückspiel in Aussicht gestellt, wir sollten aber bitte bis dahin jegliche Kontaktaufnahme vermeiden. Mit der heutigen Entscheidung endet diese einseitige Liebesbeziehung definitiv ohne Happy End.
Am Finkenberg lieferten die Roisdorfer Quellen ein weiteres Päckchen Unvermögen ab. Zwar musste man wieder mit einer deutlich veränderten Startaufstellung auflaufen, verfügte aber zumindest über einen Ersatzspieler. Die Vorzeichen standen also nicht sooo schlecht. Frustrierend war aber wieder mal die Parkplatzsuche, gefühlt war der erste freie Parkplatz am Rheinufer vorhanden.
Nach der Klatsche gegen Ennert Küdinghoven versuchte Trainer Dirk Sunkel die Truppe wieder auf den richtigen Kurs für dieses 6-Punktespiel zu bringen, aber man hörte ihm anscheinend nicht wirklich zu. Zwar starteten die Roisdorfer gut ins Spiel und hatten den deutlich höheren Ballbesitz, ab der zehnten Minute war dann aber plötzlich Schluss mit Fussball. Wie schon vor drei Wochen führte die erste Ecke des Gegners zum Tor: Kurz ausgeführt landet der Ball am Strafraum, von wo er überaus merkwürdig aus das Tor gechippt wird. Wenige Meter vorm Tor wird der Ball dann locker eingeköpft. Man könnte fast sagen, dass war einstudiert, wenn es nicht so blöd ausgesehen hätte. Und wenn man so ein Tor kassiert, sieht man noch blöder aus.
Was jetzt kommt, ist leider zum Standard geworden in dieser Saison. Auf einen Gegentreffer folgen schnell viele:
15. Minute - Ecke Gegner - Tor.
20. Minute - eigene Ecke - Ballverlust - Konter - Tor.
30. Minute - eigener Abschlag - Konter - Tor.
Sehr bedient ging es in die Halbzeit, die der Trainer vollkommen zu recht zur ausgiebigen Kritik nutzte. Keiner der Akteure aus dem Vorgebirge zeigte bisher eine halbwegs anständige Leistung, viel mehr spielte man den größten Dreck ala Mesut Özil zusammen... nur noch nicht seit Jahren. Kein Einsatz, keine Bereitschaft Fehler des anderen auszubügeln und wenig Bewegung auf dem Platz. Da das Spiel eigentlich schon gelaufen war, wollte man wenigstens in den zweiten 45 Minuten eine anständige Leistung zeigen.
Viel vorgenommen, nichts behalten. In der 50 Minute fiel das 5:0 für die Postbank nach einem einfachen weiten Pass. Zur Krönung wurde in der 60. Minute das halbe Dutzend vollgemacht. Eine richtige Blamage, vor allem wenn man die Entstehung der Gegentore gesehen hat. Die BSG Postbank konnte ihr Glück an diesem Abend kaum fassen und begann deshalb innerhalb der eigenen Mannschaft einen Streit, worauf der Stürmer schmollend das Spielfeld verließ. Ein kurioser Auftritt!
Wenn auch viel zu spät, wurde der Einsatz der Roisdorfer zum Ende der Partie besser. So konnte in der 75. Minuten Präsident Matthias Palm, nach einer Ecke von Mathias Engels, den Ehrentreffer für die Roten erzielen. Nach 14 Jahren BKV sein erstes Tor mit dem Knie! Keine fünf Minuten später konnte Andy Krutwig nach Ballgewinn den Torwart ausgucken und erzielte wirklich die zweite Bude für die Roisdorfer Quellen. Wären da nicht die ersten 60 Minuten gewesen, wer weiß wer weiß.
Die beiden Tore zeigten, dass an diesem Abend gegen diesen Gegner eindeutig mehr drin gewesen wäre. Die Niederlage in einem fairen Spiel geht ganz klar auf das eigene Unvermögen zurück, dass der Gegner gut genutzt hat. Der einsetzende Regen rundete den Abend ab.
Bereits zum fünften Mal in dieser Saison setzt es für uns eine deutliche Niederlage mit mindestens drei Toren Unterschied, am Montag gegen die Aufstiegsphobiker vom Finkenberg. Die Euphorie am Schreiben eines Spielberichts geht deswegen gegen Null, trotzdem muss das Spiel erwähnt werden, weil eine in dieser Form einzigartige Serie im Fußball gerissen ist: Nach vier Jahren gab es in einem direkten Duell gegen die Betriebssportvertretung des SV Ennert Küdinghoven keinen Elfmeterpfiff! Die Serie ist eigentlich noch viel faszinierender bzw. frustrierender, hier die knallharten Fakten:
Alles sehr kurios, aber nun gut, wir lassen das mal unkommentiert. Mehr müsste man zum Montag eigentlich nicht sagen, wir sind aber fair und deshalb doch noch paar Infos zum Spiel. Die Aussicht auf einen Erfolg war im Vorfeld eher gering, zu eindeutig die Tabellenplatzierung und zu ernüchternd das Ergebnis aus dem Hinspiel. Hinzu kam ein akuter Personalnotstand, zum Teil der Krankheitswelle geschuldet, die sich anscheinend im ganzen BKV breit gemacht hat (neun Spielabsagen an diesem Spieltag). Dank des größeren Kaders konnte man zumindest mit elf Spielern starten.
Ennert Küdinghoven war vom Anpfiff an die Mannschaft, die das Spiel machte. Bis zur ersten Ballberührung durch einen Roisdorfer dauerte es zwei Minuten. Irgendwie ging an diesen Abend alles etwas zu schnell für die Gäste. Das 1:0 in der fünften Minute steht dafür symbolisch. Nachdem schon die erste 100%-Chance von Ennert liegen gelassen wurde, gab es einen Eckball für die Heimmannschaft. Während wir uns noch freudig sortierten, haute der Schütze die Ecke humorlos ins lange Eck. Unsere Unaufmerksamkeit half sicherlich, die Ecke war aber auch wirklich gut getreten. Die Laune der Roisdorfer schlagartig im Arsch. Und weil es so schön ist, folgte der nächste Tiefschlag umgehend. Wenige Minuten später konnte eine flache Hereingabe nur noch ins eigene Tor geklärt werden, der gegnerische Stürmer stand zum Einschuss bereit. Destruktive Kritik und Motzerei waren die Folge, unnötig wie der Rückstand.
Die Stimmung stieg etwas, als wir umgehend durch Thomas und sehr viel Unfähigkeit bei den Küdinghovenern, den Anschlusstreffer schafften. Wir wussten zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass es unser sehr früh erzielter Ehrentreffer sein sollte.
Der Aufstiegsaspirant wirkte etwas verunsichert und brauchte Zeit, um sein Spiel wieder aufzuziehen. Dann ging es aber wieder richtig los. Ein Torwartabschlag wurde am Mittelkreis auf Außen verlängert. Der Stürmer brauchte den Ball nur noch gekonnt ins Tor zu lupfen. Nett, aber leider wurde es dem Tabellenzweiten auch viel zu einfach gemacht. Das 4:1 offenbarte die ganze Behäbigkeit der Roisdorfer an diesem Tag. Der bisher unauffällig aufgetretene Mittelfeldspieler schnappt sich das Leder und dribbelt wackelig Richtung Sechzehner. Dabei war es für die Abwehrspieler wahrscheinlich technisch schwieriger, dem ballführenden Spieler auszuweichen. Zur Krönung versenkte er dann noch den Ball mit der linken Pike. Vielen Dank und bitte sehr für die Demütigung!
Irgendwie ist dann auch noch das 5:1 in der ersten Halbzeit gefallen, wirklich mitbekommen hat es aber keiner so wirklich. Zu groß war der Frust und die Meckerei untereinander. Da das Spiel nach den 45 Minuten schon entschieden war, gab es zur zweiten Halbzeit keine Anweisungen wie man vielleicht irgendwie mit ganz viel Glück einen Punkt holen kann. Dafür die klare Anweisung vom 6er Stefan Van Der Koelen: Keine Motzerei mehr, das Spiel vernünftig und mit einer guten Leistung beenden. Sozusagen ein Neustart bei 0:0 in der zweiten Hälfte.
Und überraschenderweise wurde unser Spiel besser. Das mag zwar auch an den Auswechselungen bei Ennert Küdinghoven gelegen haben, das Stellungsspiel und die Kommunikation untereinander war einfach viel besser. Die Gastgeber kamen noch zu paar guten Torchancen, vergaben diese aber eher kläglich. Bezeichnenderweise fing zeitgleich bei einigen Ennertspielern wieder die Dummlaberei an. Und die Zuschauer wollten logischerweise ihren Elfmeter haben, diese so liebgewonnene Tradition. Auf einmal war jeder geklärte Ball im Strafraum ein Handspiel. Nur noch nervend und nicht lustig. Dass es auch anders und lustig geht, zeigte der Ecktorschütze. Er half spontan beim Koordinieren der Roisdorfer Abwehr. Da wir uns keine wirkliche Torchancen erspielen konnten, blieb es in der zweiten Hälfte beim ausgelobten 0:0. Kein Trost, aber wenigstens ein Abschluss für das Spiel und die Elfmeterserie.
UPDATE:
Von einem Elfmeter gibt es doch tatsächlich ein Video, und dann auch noch so ein wunderschönes. (Quelle: https://www.facebook.com/SVENNERT)
Das jährliche Kirmesspiel stand an, leider zu einer sehr trinkunfreundlichen Anstoßzeit um 20:15h. Dafür wenigstens Zuhause im Rheindorfer Kessel, also war die Hoffnung auf einen möglichen Kirmesbesuch nicht unberechtigt. Zu Gast war der einstige Angstgegner FC Gran America, gegen den man jahrelang nicht gewinnen konnte. Nachdem dort der Kader aber ordentlich ausgetauscht wurde, hat sich das Blatt gewendet. So stehen mittlerweile zwei Siege in Folge für die Roisdorfer Quellen auf dem Papier.
Auf Grund diverser Absagen konnten die Hausherren nur mit elf Mann antreten und ersparten dem Trainer Dirk Sunkel somit eine aufwendige Planung der Aufstellung. Dennoch hatte der Fuchs ein paar taktische Kniffe in seinem Urlaubskoffer mitgebracht: Neben einer Kabinenansprache mit sensationellem Ende, stellte er sich selbst ins Tor. Diesen Schachzug hatte er bereits in den letzten beiden Partien gegen Gran America erfolgreich angewendet. Selbige konnten die Mannschaftsstärke der Roisdorfer noch unterbieten und begannen das Spiel mit nur neun Spielern. Wenige Minuten nach Anpfiff konnten sie wenigstens auf zehn Mann aufstocken.
Trotz Überzahl (sic!) waren die Quellen die spielbestimmende Mannschaft. Auf dem schnellen Platz wurde der Ball sicher durch die Reihen gepasst, die Jungs von Gran America konnten oft nur zu gucken. Einzig klare Torchancen entstanden vorerst nicht. So war das 1:0 durch Thomas in der 10. Minute ein flacher Fernschuss aus 17 Metern, der platziert am linken Pfosten ins Tor ging. Für den Torwart nicht haltbar. Leider wurde die Freude aber schnell wieder durch den Ausgleich der Gäste gebremst. Ein missglückter Befreiungsversuch konnte vom Gegner erobert werden und postwendet verwandelt werden. Laut erster Aussagen war das blendende Flutlicht schuld, wobei wir doch eigentlich über jede Minute Flutlicht in Bonn froh sein sollten.
Für die Gastgeber war der überraschende Gegentreffer aber ein Weckruf, nicht fahrig rumeiern sondern konzentriert und gemeinsam das Spiel gestalten. Daran wurde sich jetzt auch das restliche größtenteils gehalten. Es dauerte zwar wieder zehn Minuten, dann aber sorgte Stefan Van Der Koelen mit einem ebenfalls durchdachten Lupfer für die erneute Führung. Es taten sich nun vermehrt Lücken in der Verteidigung von Gran America auf, besonders auf den Außenbahnen. Ein verunglückter Seitenwechsel im Roisdorfer Angriffsspiel landete durch das starke Nachsetzen von Mathias Engels doch noch bei Mario Andretta, der den Ball sicher versenkte. Langsam spiegelte der Spielstand den Verlauf wieder. Gran America versuchte sich meist an langen Bällen, die hin und wieder gefährlich wurden, letztlich aber doch noch immer entscheidend geklärt werden konnten. Mit dem Pausenpfiff schnürte der starke Stefan Van Der Koelen seinen zweiten Doppelpack in dieser Saison, wenn auch mit etwas Glück und Mithilfe des Gegners.
Der Pausenstand war vielleicht ein Tor zu hoch ausgefallen, aber trotzdem nicht unverdient. Gran America stelle in der Halbzeit seine Aufstellung leicht um und versuchte es nun mit elf Spielern. Die Roisdorfer Quellen kamen wie so oft etwas gemütlich aus der Pause und mussten erst noch die richtige Zuteilung der Gegenspieler umsetzen. Das Spiel war nun zwar deutlich ausgeglichener, wirkliche gute Chancen gab es für die Truppe aus Südamerika aber nicht. Und die eine 100%-Chance wurde kläglich vergeben.
Die Quellen mussten sich jetzt mehr auf die Verteidigung konzentrieren. Besonders der wieder genesene Stefan Scholz machte eine starke Partie und gewann jeden wichtigen Zweikampf und alle Kopfballduelle. Je länger das Spiel dauerte, umso mehr haderten die Gäste mit sich und dem Schiedsrichter. Die BSG nutzte diese Zeit der Unaufmerksamkeit und kombinierte sich mit zwei Doppelpässen über die linke Seite in den gegnerischen 16er. Dieser sehenswerte Spielzug wurde durch Thomas Bergen abgeschlossen, Doppelpack!
Das Spiel war endgültig entschieden und dennoch gab es einen Höhepunkt am Ende. Nach einem Zauberpass vom überragenden Tobias Engels, denn sonst nur Mesut Özil oder unser ehemaliger Spieler Torsten Groll spielen kann, erzielte Mario Andretta in der 85. Minute den Endstand. Dritter Doppelpack an diesem Abend! Ein Lob an den Gegner für die couragierte Leistung trotz Unterzahl.
Nach dem Spiel gab es zwar noch unschöne Szenen, als Gran Amercia spät auf die Idee kam noch Duschen zu müssen und damit die Abfahrt zur Kirmes empfindlich störte, ansonsten aber ein rundum gelungener Abend. Alle Tore waren gut rausgespielt und keine Glücksdinger, zudem war der Abschluss meistens sehr gut überlegt. Die Defensive stand gut und ließ wenige Torchancen zu, man darf zufrieden sein. Dies spiegelte sich auch auf der Kirmes wieder: 45% des Spieltagskaders waren an der Bierbude zugegen. Leider nur Defensivspieler und keine Torschützen, wie mehrere Erfolgfans auf Autogrammjagd traurig feststellen mussten. Dafür zeigte die Abwehrreihe nochmals ihr ganzes Können und verteidigte die Bierbude bis man komplett alleine im Zelt stand. Und das trotz blendender Beleuchtung!
Donnerstag, 20.9.
18.00 Uhr
Pontifikalamt zum Kirchweihfest mit Weihbischof Ansgar Puff, Pfarrkirche St. Sebastian.
Freitag, 21.9.
ab 17.00 Uhr
Köttzoch des Junggesellenvereins „Echte Fründe“ mit dem Paias im Oberdorf.
Abgang auf der Südstraße. Der Erlös ist für soziale Zwecke in Roisdorf bestimmt.
ab 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr
„Warming Up“ mit Familienfest des TuS Roisdorf e.V. zum Kirmesauftakt beim TuS-Zelt – mit Musik und Fahrgeschäften
zwischen 21.00 Uhr und 22.00 Uhr
Empfang der Junggesellen nach deren Köttzoch beim TuS-Zelt
Samstag, 22.9.
gegen 11.00 Uhr
Fortsetzung des Köttzochs des Junggesellenvereins im Unterdorf.
Abgang in der Mörnerstraße
ab den frühen Nachmittagsstunden Kirmestreiben auf dem Kirmesplatz
18.00 Uhr
Offizielle Eröffnung der Großkirmes durch die Ortsvereine TuS-Roisdorf e.V. und Heimatfreunde Roisdorf e.V. Fassanstich durch Bürgermeister Wolfgang Henseler bzw. Vertretung oder Ortsvorsteherin Gaby Kretschmer. Während der Eröffnung und bereits im Vorfeld musikalische Beiträge der Kinder der 1. Klasse der Sebastian-Grundschule und der "Drachenband".
während der weiteren Kirmestage:
- Kölsch und mehr sowie gute Laune im TuS-Zelt
- Roisdorfer Düwel, Sekt, Federroter und -weißer, Kalender 2018 u.v.a. am Stand der Heimatfreunde Roisdorf e.V.
- Fahrgeschäfte und allerhand „Kröm“ auf dem Kirmesplatz
- Kirmestreiben in allen Roisdorfer Gaststätten
Sonntag, 23.9.
11.00 Uhr
Festmesse in der Pfarrkirche St. Sebastian mit Weihbischof Ansgar Puff, anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal und Fähndelschwenken des Junggesellenvereins unter Mitwirkung der Musikfreunde Roisdorf. Festzug mit dem Paias zur Gaststätte Hamacher, seiner Residenz während der Kirmestage. Frühschoppen in den Gaststätten
Montag, 24.9.
10.00 Uhr
Hl. Messe für alle Verstorbenen der Pfarrgemeinde, Pfarrkirche
14.00 Uhr
Kaffee und Kuchen mit den Bewohnern des Seniorenhauses St. Josef im TuS-Zelt
16.00 Uhr
Alte-Herren-Treff sowie Kaffee und Kuchen für jedermann im TuS-Zelt
17.00 Uhr
7. Entenrennen en de Möllebaach mit den Heimatfreunden Roisdorf
Dienstag, 25.9.
17.00 Uhr
Musik und Kölsch im TuS-Zelt bis zum Ende
18.30 Uhr
Abholung des Paias mit den Musikfreunden Roisdorf, anschließend Öffentliche Gerichtsverhandlung über den Paias mit den Heimatfreunden Roisdorf und dem Junggesellenverein. Urteilsverkündung und Urteilsvollstreckung auf dem Kirchenvorplatz
danach
Musik und Spaß zum Kirmesausklang auf dem Kirmesplatz
Mittwoch, 26.9.
Wie immer: "Decke Kopp on wennich Jeld!"
Quelle: http://www.heimatfreunde-roisdorf.com
Ergänzung:
Montag, 24.9.
22.15 Uhr
Einmarsch der BSG Roisdorfer Quellen
22.20 Uhr
Belagerung des Bonverkaufs
22.25 Uhr
Einnahme der Bierbude
22.30 Uhr
Kölsch im BSG-Zelt bis zum bitteren Ende